Angeklagt!

Inhalt

1. Gott auf der Anklagebank
2. Im Gerichtssaal Gottes 2.1. Die Anklage
2.2. Die Beweisführung
2.3. Die Verteidigung
2.4. Das Urteil
3. Eine ernste Warnung

1. Gott auf der Anklagebank

Heute haben uns die Berichte über eine beispiellose Serie von Terroranschlägen in den USA erreicht. Es gibt wohl kaum jemanden, der den Rest des Tages wie üblich verbrachte. Überall wird darüber geredet: Wie lief die Katastrophe ab? Wer steckt dahinter? Wie wird die Reaktion der USA sein? Und gewiss fragen sich auch viele: Wie kann Gott so etwas zulassen, wenn es ihn wirklich gibt?

Wie leicht kommen uns Menschen die Worte über die Lippen, wenn es darum geht, Gott anzuklagen oder wenigstens vorwurfsvolle Frage zu stellen:

Sie haben vielleicht ihre eigene Palette von Vorwürfen gegenüber Gott. Was hat Gott eigentlich dazu zu sagen? Wie reagiert er, wie verteidigt er sich? Wenn Sie wirklich an seiner Reaktion interessiert sind, dann gibt es einen Weg, das herauszufinden. Der Gott, der diese Welt geschaffen hat, ist ein Gott des Wortes. Seit Menschengedenken redete er zu und durch Menschen. Er ist ein Gott der Kommunikation, ein Gott, der sich mitgeteilt hat. Der erste Fehler, den Menschen in Bezug auf Gott oft machen, ist, dass sie ihn nicht zu Wort kommen lassen, ihm keine Kommunikation zutrauen, ihm ihre Aufmerksamkeit nicht geben. Und hier dreht Gott den Spieß um und klagt die Menschen an: Es ist unverzeihlich, ihm, dem Schöpfer, dem jeder Mensch alles Gute verdankt und von dem jeder Mensch abhängig ist, mit Undankbarkeit, mit Ignoranz, mit Hochmut, ja mit Feindschaft zu begegnen. Im Folgenden wollen wir uns näher anschauen, was sich im Gerichtssaal Gottes abspielt, wo der Mensch auf der Anklagebank sitzt.

Seitenanfang

2. Im Gerichtssaal Gottes

2.1. Die Anklage

Wir sind zwar noch auf freiem Fuß, aber die Anklage besteht schon, und eines Tages werden wir auf der Anklagebank sitzen. Kein Mensch kann seiner Verantwortung gegenüber seinem Schöpfer entrinnen:

Hebr 9,27 [HFA]: Jeder von uns, jeder Mensch muß einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Wie lautet die Anklage? Sie haben die Ungerechtigkeit mehr geliebt als die Wahrheit.

2Thes 2,10-12 [SCHL]: und aller Verführung der Ungerechtigkeit unter denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, daß sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben.

Gott lässt die Lüge neben der Wahrheit existieren, um zu selektieren, wer an der Wahrheit wirklich interessiert ist. Statt Gott die Schuld zu geben, dass es so viele Religionen und Philosophien gibt, sollten wir uns lieber ernsthaft auf die Suche nach der Wahrheit machen.

Joh 7,17 [HFA]: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind.

Jesus hat versprochen: Jemand, der wirklich bereit ist zu tun, was sein Schöpfer von ihm will, wird Jesus und seine Lehre als Wahrheit erkennen.

Im 1. Kapitel des Römerbriefes erläutert Paulus die Anklage näher (nicht ohne auch den Ausweg zu zeigen, aber dazu kommen wir später):

Röm 1,18-31 [GNB]: Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen, und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden. Es wird vom Himmel herab alle treffen, 

Vers 28 kann auch so übersetzt werden:

Röm 1,28 [BHD]: Weil diese Menschen es für unnötig hielten, nach Gott zu fragen und ihn ernst zu nehmen, hat Gott sie ihrem untauglich gewordenen Verstand überlassen, so daß sie tun, was sich nicht gehört.

Paulus zeigt sowohl die Ursprünge des schuldhaften Verhaltens der Menschen als auch die Auswirkungen im Detail. Obwohl die Menschen in ihrem Gewissen Erkenntnis über Gott hatten, handelten sie nicht entsprechend. Statt ihn zu suchen, ihm zu danken, ihn als Gott zu ehren, verdunkelten sie die Wahrheit, wandten sich Nichtigkeiten und Eitelkeiten zu und setzten Geschöpfe an den Platz, der nur dem Schöpfer zusteht. Weil sie auf diese Weise zeigten, dass die Erkenntnis Gott ihnen nichts wert war, überließ Gott sie ihrem gottlosen Verstand, was zu folgenden moralischen Früchten führte: Unrecht, Niedertracht, Gier, Gemeinheit, Neid, Mord, Streit, Betrug, Hinterlist, Hass, Verleumdung, Gottesverachtung, Gewalt, Überheblichkeit, Prahlerei, kreative Bosheit, Auflehnung gegen die Eltern, Unverstand, Unzuverlässigkeit, Lieblosigkeit, Erbarmungslosigkeit.

Was für eine furchtbare Liste! Es fallen uns bestimmt spontan manche ein, auf die vieles zutrifft. Aber Gott will unsere Gedanken auf unser eigenes Herz lenken. Es geht hier nicht um ein paar schwarze Schafe, es geht um Gottes Urteil über alle Menschen:

Röm 3,9-12 [HFA]: Haben wir Juden nun irgendeinen Vorzug vor den anderen Menschen? Ich sage: Nein! Denn eben habe ich allen Menschen - ob Juden oder Nichtjuden - bewiesen, daß sie Unrecht tun und unter der Herrschaft der Sünde leben. Dasselbe sagt schon die Heilige Schrift: «Es gibt keinen, auch nicht einen einzigen, der ohne Sünde ist. Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gottes Willen fragt. Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein einziger.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Gott nicht nur auf die äußeren Handlungen sieht, sondern vor allem auf das Herz, die Gedanken, die Motive. Das macht Jesus in der Bergpredigt (Mt 5-7) sehr deutlich. Und unter diesem Gesichtspunkt - gemessen am Maßstab Gottes - fällt das Urteil tatsächlich so vernichtend aus.

2.2. Die Beweisführung

Die Beweisführung wird ungefähr so verlaufen:

  1. Es wird bewiesen, dass kein Mensch die Ausrede hat, er habe keine Ahnung gehabt.
  2. Es wird bewiesen, dass sich die Menschen sowohl an Gott als auch an ihren Mitmenschen schwer vergangen haben und schuldig geworden sind.

A. Die Angeklagten wussten von Gott und seinen Forderungen

Die Schöpfung

Wie wir im Römerbrief gelesen haben, hätten die Menschen Gottes unsichtbares Wesen, d.h. seine ewige Kraft und seine Göttlichkeit, an seinen Werken erkennen müssen. Dass sie dieser - wenn auch noch so leisen - Stimme ihres Gewissens nicht folgen, die sie drängt, den zu suchen, dem sie alles zu verdanken haben - das lässt sie ohne Entschuldigung zurück.

Die Propheten

Gott hat nicht nur unpersönlich durch die Schöpfungswerke sondern auch persönlich durch seine Propheten immer wieder zu den Menschen gesprochen:

Hebr 1,1 [HFA]: Immer wieder hat Gott schon vor unserer Zeit auf unterschiedliche Art und Weise durch die Propheten zu unseren Vätern gesprochen.

Jesus

Hebr 1,2 [HFA]: Doch jetzt, in diesen letzten Tagen, sprach Gott durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns. Durch ihn schuf Gott die Welt, und ihn hat er auch zum Erben über diese Welt eingesetzt.

Deutlicher, überzeugender, greifbarer als in Jesus hätte Gott nicht sprechen können. Er sprach nicht nur Gottes Worte, er war selbst Gott, und wird als Wort Gottes bezeichnet:

Joh 1,1 [RELB]: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Joh 1,14 [RELB]: Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Die Bibel

5Mo 31,26 [RELB]: Nehmt dieses Buch des Gesetzes und legt es neben die Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, daß es dort zum Zeugen gegen dich wird!

So wie das Gesetz des Mose Zeuge gegen das Volk Israel war, so wird die Bibel als Niederschrift der Propheten und Apostel - so weit sie ein Mensch kannte - als Zeuge gegen ihn dienen.

Die Gemeinde Jesu

So wie die Propheten im Alten Testament als Sprecher Gottes an die Menschen herantraten, so sind es seit Pfingsten die Jünger Jesu. Jesus sandte sie in die Welt, um seine und seines Vaters Zeugen zu sein. Seitdem verkündigen die Nachfolger Jesu seine Botschaft in der ganzen Welt. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

Mk 16,15 [RELB]: Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

Apg 1,8 [RELB]: Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

B. Es gibt eindeutige Beweise für das schuldhafte Handeln der Angeklagten

Das eigene Gewissen gibt Zeugnis

Röm 2,15 [RELB]: Sie beweisen, daß das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen -

Gott selbst ist Augenzeuge

Jer 29,23 [RELB]: Denn sie haben eine Torheit in Israel begangen und Ehebruch getrieben mit den Frauen ihrer Nächsten und in meinem Namen Lügenworte geredet, was ich ihnen nicht geboten hatte; und ich, ich weiß es und bin Zeuge, spricht der HERR. -

Mal 3,5 [RELB]: Und ich werde an euch herantreten zum Gericht und werde ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer und gegen die Ehebrecher und gegen die falsch Schwörenden und gegen solche, die den Lohn des Tagelöhners drücken, die Witwe und die Waise unterdrücken und den Fremden wegdrängen und die mich nicht fürchten, spricht der HERR der Heerscharen.

Alle Taten wurden aufgezeichnet

Offb 20,12-13 [RELB]: Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.

Selbst die verborgenen Dinge, die Gedanken und Motive des Herzens werden ans Licht kommen:

Mk 4,22 [HFA]: Alles, was jetzt noch verborgen ist, wird einmal ans Licht kommen, und was jetzt noch ein Geheimnis ist, wird jeder verstehen.

2.3. Die Verteidigung

Unmittelbar vor der oben zitierten Anklageschrift steht dieser Vers, der den Kern des Evangeliums ausdrückt:

Röm 1,17 [GNB]: In der Guten Nachricht macht Gott seine Gerechtigkeit offenbar: seine rettende Treue, die selbst für das aufkommt, was er vom Menschen fordert. Nur auf den vertrauenden Glauben kommt es an, und alle sind zu solchem Glauben aufgerufen. So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Wer durch vertrauenden Glauben vor Gott als gerecht gilt, wird leben.«

Der Schuldige kann freigesprochen werden, dem Ungerechten kann Gerechtigkeit zugesprochen werden. Wie? Durch Glauben an Jesus Christus, den Gerechten, der die Strafe stellvertretend für die Ungerechten getragen hat. Christus ist selbst der Verteidiger, der Fürsprecher, der Anwalt derer, die bei ihm Zuflucht suchen:

1Jo 2,1-2 [SCHL]: Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsre Sünden, aber nicht nur für die unsren, sondern auch für die der ganzen Welt.

2.4. Das Urteil

Offb [RELB]: 20,15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Die Bücher, in denen die Taten der Menschen aufgezeichnet sind, sind Beweis genug, um jeden Menschen schuldig zu sprechen. Das Urteil: der Feuersee, die Hölle, die ewige Verdammnis. Das ist die völlige und endgültige Trennung bzw. Scheidung vom Gott des Lebens, von dem alles Gute kommt. Menschen, die jetzt getrennt von Gott leben, genießen doch viel Gutes, das Gott ihnen schenkt - obwohl sie als seine Feinde leben. Doch eines Tages wird Gott seine guten Gaben zurückziehen und ihnen den Lohn ihres Weges geben: Wer in diesem Leben die Trennung von Gott wählt, wird sie für alle Ewigkeit bekommen. Wer die Gaben ohne den Geber will, wird ohne Gaben und Geber die Ewigkeit zubringen.

Niemand ist aufgrund seiner Taten so gerecht, dass er seiner Verurteilung entgeht. Aber alle, deren Namen im Buch des Lebens stehen, werden freigesprochen. Das Urteil über ihre Vergehen wurde bereits vollstreckt: an Jesus Christus.

Seitenanfang

3. Eine ernste Warnung

Lk 13,1-5 [HFA]: Zu dieser Zeit berichtete man Jesus, dass Pilatus einige Männer aus Galiläa während des Opferdienstes im Tempel hatte niedermetzeln lassen. So hatte sich ihr Blut mit dem der Opfertiere vermischt.  «Ihr denkt jetzt vielleicht», sagte Jesus, «diese Galiläer seien schlimmere Sünder gewesen als andere Leute, weil sie so grausam ermordet wurden. Ihr irrt euch! Aber eins sollt ihr wissen: Wenn ihr euch nicht zu Gott hinwendet und euer schlechtes Leben ändert, dann werdet ihr genauso umkommen. Erinnert euch an die achtzehn Leute, die starben, als der Turm von Siloah einstürzte. Glaubt ihr wirklich, dass ausgerechnet sie die schlimmsten Sünder in Jerusalem waren?  Nein! Aber wenn ihr euer Leben nicht ändert, wird es euch ebenso gehen.»

Der heutige Anschlag auf das World Trade Center vereint die Merkmale der beiden Katastrophen, von denen Jesus spricht: Einerseits haben wir es mit einem grausamen Gewaltakt zu tun, andererseits sind durch den Einsturz zweier Megatürme Tausende Menschen ums Leben gekommen. Waren sie schlechter als andere? Nein. Ist das furchtbare Ereignis ein Grund, Gott anzuklagen? Nein. Vielmehr dreht Jesus den Spieß um und stellt die Frage: "Warum lässt Gott euch zu?". Die Antwort: "Wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle ebenso umkommen." Mit anderen Worten: "Der Grund, warum ihr heute noch lebt und nicht schon hinweggerafft seid, ist Gottes Barmherzigkeit und Geduld. Er gibt euch, die ihr euch gegen ihn aufgelehnt habt und die ihr ihn und seine Gebote täglich mit Füßen tretet, immer noch die Chance zur Umkehr - weg von eurem gottlosen Leben und hin zu ihm."

Bei allem Entsetzen, bei aller Betroffenheit über den Terrorangriff und bei aller Anteilnahme dürfen wir den hier von Jesus angesprochenen Aspekt von tödlichen Tragödien nicht übersehen: Sie sollen uns lehren zu bedenken, wie plötzlich unser Leben zu Ende gehen kann. Das einzige, was von dieser Warte gesehen zählt, ist, ob wir mit Gott versöhnt sind, ob wir Vergebung haben, ob wir einen Anwalt haben, der unseren Freispruch erwirken kann, oder ob wir in unseren Sünden, in unserer Feindschaft gegen Gott sterben und unserer sicheren Verurteilung entgegengehen. Vor einigen Stunden war für die Menschen, die heute in New York ums Leben kamen, noch wichtig, welche Stellung sie hatten, wie viel sie verdienten, wie gut sie aussahen, wie gesund sie waren, usw. Doch jetzt ist das alles unwichtig. Jetzt zählt nur mehr, ob sie ihr Leben auf ewige Werte gebaut haben oder nicht.

Wie lange haben Sie noch Zeit umzukehren und sich mit Gott versöhnen zu lassen? Wenn Sie umkehren, erwartet Sie nicht nur der Freispruch, sondern Gott adoptiert Sie und behandelt Sie von nun an als sein Kind. Er schenkt Ihnen eine ewige Zukunft in seiner Familie, die schon hier und jetzt beginnt. Gibt es eine größere Torheit, als dass man statt Kind Gottes zu werden, lieber Feind Gottes bleibt?


Fußnoten

[HFA] Hoffnung für Alle, © 1986, 1996 International Bible Society
Übersetzung, Herausgeber und Verlag: Brunnen Verlag, Basel und Gießen

[SCHL] Die Bibel - Übersetzung von Franz Eugen Schlachter
 Neue Überarbeitung 1951 durch die Genfer Bibelgesellschaft

[GNB] Gute Nachricht Bibel, © 1997 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

[BHD] Die Bibel in heutigem Deutsch, Die Gute Nachricht des Alten und Neuen Testaments
© 1982, 1984 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

[RELB] Revidierte Elberfelder Bibel, © 1985, 1992 R. Brockhaus-Verlag, Wuppertal

Seitenanfang

Manuskript des Vortrags vom 11.9.2001 im Evangeliums-Zentrum (M.A.)